Vorbeugung – so schützt du dich im Alltag

Du willst fit bleiben, Krankheiten aus dem Weg gehen und dich nicht ständig um Medikamente sorgen? Dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir, welche kleinen Gewohnheiten große Wirkung haben und wie du vorbeugend richtig handelst.

Ernährung & Bewegung

Erstmal das Offensichtliche: Was du isst und wie viel du dich bewegst, bestimmt zu einem großen Teil dein Risiko für Herz‑Kreislauf‑Erkrankungen, Diabetes und sogar bestimmte Krebsarten. Du musst nicht gleich jeden Tag ein Fitnessstudio besuchen oder nur Salat essen. Starte mit einfachen Schritten:

  • Trinke täglich mindestens 1,5 Liter Wasser – das unterstützt den Stoffwechsel und hält die Haut frisch.
  • Baue mindestens drei Portionen Gemüse und Obst in deine Mahlzeiten ein. Eine Handvoll Beeren, ein Apfel oder ein Stück Paprika reichen schon.
  • Greife zu Vollkornprodukten statt Weißmehl. Vollkornbrot, Haferflocken oder brauner Reis geben dir länger Energie und stabilisieren den Blutzucker.
  • Beweg dich mindestens 30 Minuten am Tag. Das kann ein flotter Spaziergang, eine Fahrradtour oder ein bisschen Yoga sein – Hauptsache, du kommst in Schwung.

Der Trick ist, die Routinen so zu planen, dass sie zu deinem Alltag passen. Wenn du abends wenig Zeit hast, bereite Gemüse schon am Morgen vor und greife abends zu dem, was du vorbereitet hast.

Medikamentensicherheit

Die meisten Menschen denken bei Vorbeugung nur an gesunde Ernährung, vergessen aber, dass sichere Medikamenten‑Nutzung genauso wichtig ist. Hier ein paar Punkte, die du sofort umsetzen kannst:

  • Bestell Medikamente nur bei geprüften Online‑Apotheken. Achte auf ein gültiges Impressum, eine Apotheken‑Lizenz und Kundenbewertungen.
  • Behalte deine Arzneimittel immer im Originalbehälter. So erkennst du sofort, ob etwas abgelaufen ist oder sich das Aussehen geändert hat.
  • Nie Medikamente teilen – selbst wenn es sich um ein rezeptfreies Produkt handelt. Jeder Körper reagiert anders.
  • Bewahre alle Packungsbeilagen auf. Sie enthalten Hinweise zu Wechselwirkungen und Dosierungen, die du später noch brauchst.
  • Sprich mit deinem Arzt oder Apotheker, bevor du ein neues Präparat zu deiner Routine hinzufügst. Gerade bei mehreren Medikamenten können sich unerwartete Wechselwirkungen zeigen.

Ein weiterer einfacher Trick: Notiere dir die Einnahmezeiten in deinem Handy oder auf einem kleinen Kärtchen. So vermeidest du vergessene Dosen oder Doppelungen.

Zusammengefasst hilft dir eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein wachsames Auge bei Medikamenten dabei, Krankheiten vorzubeugen. Du musst nicht alles auf einmal ändern – nimm dir ein oder zwei Punkte vor, setze sie um und baue nach und nach weitere hinzu. So wird Vorbeugung zu einem Teil deiner täglichen Routine und nicht zu einer lästigen Pflicht.

Probier es aus, beobachte, wie du dich fühlst, und passe deine Gewohnheiten an. Dein Körper wird es dir danken – und du sparst dir später viel Ärger und unnötige Arztbesuche.

Henriette Vogelsang 29 Juni 2025 0

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